Skip to content

Pres­se­mit­tei­lung des Land­tags­ab­ge­rod­ne­ten Harald Kühn, 4.12.2017

Bayerische Landesstiftung fördert vier Projekte im Landkreis Weilheim-Schongau

 

„Als Stimmkreisabgeordneter freue ich mich, dass mit der heutigen Unterstützungszusage der Bayerischen Landesstiftung ein wichtiger Beitrag zur Denkmalpflege im Landkreis Weilheim-Schongau geleistet werden kann.“, erklärt der Landtagsabgeordnete Harald Kühn.

 

Die Fördermaßnahmen für den Landkreis Weilheim-Schongau beinhalten:

 

• Der Katholischen Kirchenstiftung St. Magnus Huglfing wird zur Beseitigung der Standsicherheitsmängel der Grabsteine und Grabstellen auf dem denkmalgeschützten Friedhof St. Magnus (Nordseite) in Huglfing ein Zuschuss in Höhe von 2.300 Euro bewilligt.

 

• Der Gemeinde Rottenbuch wird zur Dachreparatur und zur Neueindeckung der Frauenbrünnerlkapelle in Rottenbuch ein Zuschuss in Höhe von 3.400 Euro bewilligt.

 

• Der Katholischen Kirchenstiftung Steingaden wird zur Instandsetzung der Turmfassaden, der Raumschale, von Altarretabeln und Wandfresken in der Katholischen Pfarrkirche St. Johannes der Täufer in Steingaden ein Zuschuss in Höhe von 33.000 Euro bewilligt.

 

• Der Eigentümergemeinschaft Hildegard Gigl und Eleonore Schäffler wird zur Fassadenreparatur mit Wiederholungsanstrich am Anwesen Marienplatz 14 in Schongau ein Zuschuss in Höhe von 2.000 Euro bewilligt.

 

Die Bayerische Landesstiftung verfolgt seit 1972 die Förderung von Projekten auf sozialem und kulturellem Gebiet, die gemeinnützigen Zwecken dienen. Der Schwerpunkt der Fördertätigkeit liegt vor allem in der Förderung von baulichen Maßnahmen. Beschlussorgan ist der Stiftungsrat mit dem Bayerischen Ministerpräsidenten als Vorsitzenden. In Ausnahmefällen werden auch Außensanierungen von Baudenkmälern privater Eigentümer gefördert soweit dem Objekt stadt- bzw. ortsbildprägende Bedeutung zukommt.

 

„Die Zuschüsse der Landesstiftung unterstützen wichtige bauliche Maßnahmen in den Bereichen Sozialpolitik, Kunst und Kultur und sind somit für unser Gemeinwesen von großer Bedeutung.“, so Kühn abschließend